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"In dieser Stadt mit vier Millionen Seelen scheint eine Seele ziemlich rar zu sein"
Als Vertreterin der Neuen Sachlichkeit reflektiert die Berliner Dichterin Mascha Kaléko im Jahr 1934 über das Ende der Liebe in der großen Stadt. Die Untersuchung will klären, welche Darstellungstechniken in Kalékos Gedicht ¿Auf einen Café-Tisch gekritzelt¿ zur Anwendung kommen, welche Rolle die Großstadt für das Scheitern der Liebe in diesem Text spielt, welchen Vorbildern Mascha Kaléko in der Wahl des ...

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"Ich bin es nicht mehr"
Nach fast vierzig Jahren, die sie im Exil verbracht hatte, besuchte die Dichterin Mascha Kaléko im Herbst 1974 noch einmal ihre ehemalige Heimatstadt Berlin. In ihrem Gedicht ¿Bleibtreu heißt die Straße¿, das während dieses Besuches entstand, erteilt Mascha Kaléko einer dauerhaften Rückkehr in die Stadt ihrer Jugend zwar eine Absage, gleichzeitig aber bekundet sie, dass sie, als Jüdin im Jahre ...

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"Am Abend schreib ich manchmal ein Gedicht"
Als die Berlinerin Mascha Kaléko im Jahr 1931 mit ihrem autobiographischen Gedicht ¿Interview mit mir selbst¿ an die Zeitungsöffentlichkeit trat, war sie dreiundzwanzig Jahre alt. Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Beweggründe Mascha Kaléko, kaum erwachsen geworden, geleitet haben mögen, über ihr Leben so früh literarisch zu resümieren.

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